Seit gestern höre ich das neuste Hörbuch von Jeffrey Archer: Schicksal und Gerechtigkeit. Ich liebe die Bücher von Jeffrey Archer (Jahrgang 1940), der als Mensch schon eine interessante Persönlichkeit ist (Schriftsteller, Baron, Oberbürgermeisterkandidat in London, Strafgefangener). Die Clifton-Saga hat mich begeistert und über eine lange Zeit wunderbar unterhalten. Eine spannende und mitunter witzige Geschichte einer Familie über mehrere Generationen, die in England spielt, erzählt in sieben Büchern.
Nun also sein neuestes Werk, dessen Klappentext schon andeutet, wie spannend es ist:
„London 1979: William Warwick, Sohn des einflussreichen Anwalts Sir Julian, hat seit Kindheitstagen einen Traum: Er möchte sich den Weg vom Streifenpolizisten zum Commissioner erkämpfen. Durch nichts lässt er sich von diesem Vorhaben abbringen. Im September 1982 tritt William Warwick seinen Dienst an – und entdeckt die Welt der Londoner Straßen, der einfachen Leute. Eine Welt, die William völlig neu ist. Zum ersten Mal erfährt er die bitteren Seiten des Lebens. Aufgrund seiner Kenntnisse wird der Kunstliebhaber William zum Dezernat für Kunstfälschung versetzt und gerät in den Bannkreis eines der größten Gemäldefälscher seiner Zeit. Im Zuge der Recherchen lernt William die hübsche und schlagfertige Beth Rainsford kennen. Zwischen beiden entbrennt eine leidenschaftliche Romanze und William fühlt, dass Beth die Frau seines Lebens ist. Doch ein Geheimnis umgibt sie und wirft Schatten auf die junge Liebe. William sieht sich vor die schwerste Aufgabe seines Lebens gestellt …“
Ich habe mir das Buch als Hörbuch zugelegt und werde es während meiner werktäglichen Fahrt zwischen Zuhause (Annerod) und Schule (Frankfurt am Main) hören.