Literatur | Krimiautor Rudolf Jagusch

Bei einer schönen Wanderung bekam ich vor einigen Tagen eine Empfehlung für einen eher weniger bekannten Krimiautor: Rudolf Jagusch. Für 1,99 Euro lud ich mir am Tag nach der Wanderung eines seiner Bücher auf meinen Tolino (ich bin vom Kindle zum Tolino gewechselt). Es war das Buch „Leichensabbat“ (Dotbooks Verlag, 2017). Rasch hatte ich den Krimi gelesen. Dieses Buch ist ein gutes Beispiel dafür, dass gute Literatur, dass gute Krimis nicht viel Geld kosten müssen. Der Protagonist des Krimis, Hauptkommissar Stephan Tries, schlug mich recht schnell in seinen Bann. Ich konnte mein eBuch-Lesegerät kaum aus der Hand legen. Mit einer sehr gut lesbaren Sprache und spannend erzählt Jagusch eine Geschichte, die einem Trend folgend, regional verortet ist und in der Eifel spielt, die all das bewirkt, was ein gutes Buch tun soll: unterhalten.

Schade finde ich nur, dass Rudolf Jagusch lediglich eine weitere Folge des Krimis aus der Reihe „Hauptkommissar Stephan Tries“ geschrieben hat. Diese Folge („Nebelspur„) lese ich derzeit. Danach werde ich mich mit den anderen Krimiserien von ihm beschäftigen, die noch besser sein sollen.

Danke für den Tipp, Christina H. 😊

Über Peter Steil

Peter Steil, Fernwald.
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