Noch 6 Tage bis Markirch

Groß ist bei mir die Vorfreude auf Markirch (französisch: Sainte-Marie-aux-Mines). Wenn alles gut geht, fahren wir am Freitag, den 05.07.2013 mit dem Wohnwagen los, sobald Daniel und Leo aus der Schule kommen. Wir werden nach rund 350 Kilometern auf dem Campingplatz in Markirch ankommen (Reiseroute). Der Campingplatz Les Reflets du Val d’Argent bietet zur größten Freude der drei Kleinen einen 100 Quadratmeter großen Swimmingpool, einen Planschpool und jede Menge Spielgelegenheiten. So ist für Awechslung und Unterhaltung gesorgt, wenn Papa den Ort – vor allem mit der Kamera – erkundet.

Hier ein paar Bilder von unseren letzten beiden Aufenthalten in Markirch:

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Ostern 2013: Mit meinem Papa in einem Cafe in Markirch – Papa hatte großen Hunger 😉

Die Kirche Sainte-Madeleine in der Ortsmitte neben dem Rathaus

Die Kirche Sainte-Madeleine in der Ortsmitte neben dem Rathaus

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Die Innenstadt von Markirch

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Früher lebte die Stadt Markirch vom Bergbau und der Textilindustrie. Heute ist davon nichts mehr übrig.

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Im Heimat- und Bergbaumuseum von Markirch gibt es vieles zu sehen und zu beGREIFEN

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Wenn man mir nach Markirch ein MUSS: Der deutsche Soldatenfriedhof in Markirch. Einige Soldatenschicksale habe ich erforscht (siehe hierzu meine Geschichtsseite http://www.geschichte-hautnah.de)

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Vor dem Rathaus von Markirch

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Vor dem Rathaus von Markirch

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Markirchs Rathaus und Kirche

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Vor dem Rathaus von Markirch

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Das Bergbaumuseum von Markirch: Ein MUSS! Mit Tour durch einen jahrhundertealten Stollen

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Über Peter Steil

Peter Steil, Fernwald.
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