Na ja, am italienischen Mittelmeer. Es haut mich nicht um! | Imperia [Teil 1/2]

Heute Morgen sind wir nach Imperia weiter gereist. Das ist also die italienische Mittelmeerküste! Hier reisen also so viele Touristen hin, um „tollen Badeurlaub“ zu genießen. Mich hat es nicht um, weder San Remo, noch die anderen Küstenorte. Zu viele Menschen, viel zu viel Verkehr, keine Parkmöglichkeiten, chaotische Fahrweisen. Wie die Ölsardinen liegen die Menschen an den viel zu kleinen Stränden. Nein, da bin ich von Frankreich andere Qualitäten gewohnt.

Nach unserer Ankunft auf dem Campingplatz Eukalyptus, der im Übrigen recht schön und schattig ist und einen direkten Zugang zum Strand hat, sind wir an den Strand gegangen. Nicht schlecht, aber mehr auch nicht. Das Bad im Meer hat uns dann entschädigt.

Besonders unangenehm: Zu viele Deutsche! Ich meide, so weit es geht, Landsleute auf meinen Reisen im Ausland. Das gelingt mir fast immer. Hier hat es mich nun erwischt: umgeben von Deutschen und deutschsprachigen Mensch.

Wir werden wohl ein oder zwei Nächte bleiben und dann wieder in das Innere Italiens weiter reisen, wo der ausländische Tourismus nicht so nervt und die Italiener dominieren.

Unser Stellplatz für das Auto und das Zelt

Der Campingplatz

Der Stand bei Imperia

Der Strand bei Imperia

Der Strand bei Imperia

Unsere heutige Strecke:

 

Über Peter Steil

Peter Steil, Fernwald.
Dieser Beitrag wurde unter Italien, Reisen abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.