Hier noch ein paar Bilder von unserem zweiten und dritten Tag in Imperia. Das Meer war sehr schön, der Strand weniger. Für meinen Geschmack war zu viel Kommerz präsent, dafür aber keine öffentlichen Toiletten. Der routinemäßige Besuch beim Lidl in Imperia war interessant. Erst war er nicht zu finden, so schlecht war er ausgeschildert, dann war der Parkplatz mit einem Parkplatzordner ausgestattet. Im Lidl musste ich erkennen, dass er keine Fertigmahlzeiten in Dosen gab, die ich auf meinem einflammigen Gaskocher hätte zubereiten können. Wie gut, dass wir noch Dosen aus Frankreich hatten. Dafür gab es viele neue Produkte, die mich sehr interessierten. Wir kauften einige frische Backwaren, die uns sehr zusagten.
Die Morgen und späten Nachmittage verbrachten wir am Strand. In der Mittagshitze gingen wir auf den Campingplatz, um der Hitze und einem Sonnenbrand zu entgehen.
Neugierig war ich schon auf Norditalien und den Weg durch die italienischen Alpen. Beides lernten wir am nächsten Tag dann kennen, als wir von Imperia aus aufbrachen.
Ich war zwar wieder etwas mit Italien versöhnt, aber trotzdem war ich von Italien, so wie ich es erlebte (laut, eng, teuer), nicht begeistert. Mal sehen, was der weitere Weg noch brachte.
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San Remo – bei der Durchfahrt musste ich ein Foto aufnehmen, so beeindruckt war ich. Ich fand sogar einen Parkplatz!
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Diesen zutraulichen Stubentiger wurde wir kaum los. Ich musste ihn mit „Gewalt“ aus dem Auto schaffen.