Jeffrey Archer: Traum des Lebens | Literaturempfehlung

Gerade lese ich das Buch Traum des Lebens von Jeffrey Archer.

1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln. Das Wurfergebnis wird nicht mitgeteilt, statt dessen verzweigt hier die Geschichte und es wird erzählt, was passiert wäre, wenn Alexander und seine Mutter nach Großbritannien geflüchtet wären und was passiert wäre, wenn sie in die USA ausgewandert wären. Eine interessante Erzähl Technik, die mir jedoch Freude bereitet.

Ich bin bekennender Fan von Jeffrey Archer, einer schillernden Persönlichkeit mit bemerkenswerter Lebensgeschichte (siehe Link auf Wikipedia oben). Dieses Buch ist wieder eine Meisterleistung. Nach der Clifton-Saga setzt Archer eine Reihe spannender Abenteuerromane fort. Ich kann das Buch kaum aus der Hand legen.

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Über Peter Steil

Peter Steil, Fernwald.
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